Offizieller Zertifikatslehrgang der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM)
www.katastrophenmanager.de
Wo?
The Madison Hotel Hamburg,
Schaarsteinweg 4, D-20459 Hamburg
und digital per Konferenzsystem
Wann?
Mittwoch, 06. November 2024
Donnerstag, 07. November 2024
Freitag, 08. November 2024
Allgemeine Hinweise
Der Zertifikatslehrgang "Katastrophenmanager (m/w/d)" findet an den folgenden drei Terminen statt (gleicher Inhalt, gleiche Referenten, gleiches Hotel, gleicher Preis):
Zusätzlich zur Präsenzveranstaltung vor Ort bieten wir eine digitale Zuschaltung mit professioneller TV-Technik in guter Ton- und Bildqualität über das Konferenzsystem Webex an - beispielsweise bei kurzfristiger Reiseunfähigkeit.
Da die Lehrgänge des Berufsverbandes sehr gefragt und schnell ausgebucht sind, empfehlen wir eine frühzeitige Anmeldung. Weitere Termine sind in Vorbereitung. Bitte schicken Sie uns eine E-Mail, damit wir Sie rechtzeitig informieren können.
Programm
Begrüßung durch Frank Roselieb
Geschäftsführender Direktor des Krisennavigator - Institut für Krisenforschung, ein Spin-Off der Universität Kiel
Geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM), Hamburg
Vorstellen der Teilnehmer (m/w/d)
Abstimmen der Erwartungen
Katastrophengrundlagen
Katastrophenbegriff, Katastrophentypen, Katastrophenstatistik
Katastrophenrecht, Katastrophenstandards
GG, ZSKG, FwDV 100, DIN EN ISO 22361
Hinweise zur Bildung von Stäben (AK 5 IMK)
Subsidiaritätsprinzip, Amtshilfegrundsatz
Katastrophenprävention
Katastrophenvorsorge
Ebenen des Bevölkerungsschutzes, Katastrophenschutz, Zivilschutz
Katastrophenaudit, Risikoanalyse, Schnittstellenanalyse
Katastrophenportal, Rahmen-, Alarm- und Einsatzpläne
Katastrophenschutzplan, Stabsdienstordnung
Schutz der kritischen Infrastruktur
Selbstschutz der Bevölkerung
Kaffee- und Teepause, Netzwerken
Katastrophenorganisation
Aufbauorganisation, Ablauforganisation
Rolle der politisch gesamtverantwortlichen Person
Administrativ-organisatorische Komponente (Verwaltungsstab)
Operativ-taktische Komponente (Führungsstab, Technische Einsatzleitung)
Mittagessen und Netzwerken
Praxisbericht: Public Private Partnership im KatastrophenschutzJens Pfeiler, Bildungsreferent Bevölkerungsschutz im Landesverband Nordrhein-Westfalen der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. (JUH) in Köln und ehrenamtlicher Zugführer in Dortmund |
Organisation des Katastrophenmanagements bei privaten Hilfsorganisationen - am Beispiel der JUH Möglichkeiten und Grenzen der Einbindung in die Technische Einsatzleitung auf kommunaler Ebene Die UNIverselle Katastrophenschutz-Einheit (UNIKE) der Johanniter zur kreisübergreifenden Unterstützung Konzept der Schnell-Einsatz-Gruppen (SEG), Medizinischen Task Force (MTF) und psychosozialen Notfallversorgung (PSNV) |
Kaffee- und Teepause, Netzwerken
Katastrophenvermeidung
Katastrophentraining
Schulungen, Tests, Übungen
Rollen, Drehbuch, Dokumentation
Auswertung, Benchmarking, Optimierung
Primärnutzen, Sekundärnutzen
Sensibilisierung der Beschäftigten und Bevölkerung
Katastrophenerkennung
Rolle von Frühwarnsystemen und Meldeketten
Melde- und Lagezentren: GMZL (D), ERCC (EU)
Warnung der Bevölkerung: MoWaS, NINA, Katwarn, Cell Broadcast
Fallbeispiele: Lehren aus Krisen- und Katastrophenfällen
Typ 1: Naturkatastrophe
Typ 2: Großflächiger Ausfall der technischen Infrastruktur
Typ 3: Seuche und Infektionskrankheit
Typ 4: Chemie- oder kerntechnischer Unfall, Schadstoffaustritt
Typ 5: Großbrand und (Gas-)Explosion
Ende des ersten Seminartages
Gemeinsames Abendessen (Selbstzahler)
Praxisbericht: Organisation des Katastrophenschutzes in Rheinland-PfalzEric Schaefer, Leiter der Abteilung Brand- und Katastrophenschutz, Rettungsdienst, Streitkräfte im Ministerium des Innern und für Sport Rheinland-Pfalz in Mainz |
Neugestaltung des Katastrophenschutzes in Rheinland-Pfalz Rolle der Landkreise und kreisfreien Städte im Katastrophenfall Hilfestellung durch das Land Rheinland-Pfalz Organisation des Katastrophenschutzes auf Landesebene Rolle des Krisenstabs der Landesregierung |
Kaffee- und Teepause, Netzwerken
Katastrophenmanagement
Stabsorganisation, Stabsführung
Rollenverteilung, Konfliktmanagement, Dokumentation
Schnittstellenmanagement mit Hilfsorganisationen und der KAEP
Public Private Partnership mit der Wirtschaft
Zivil-Militärische und internationale Zusammenarbeit
Mittagessen und Netzwerken
Praxisbericht: Cyberabwehr als wichtiger Beitrag zum Katastrophenschutz am Beispiel des Landkreises Anhalt-BitterfeldSabine Griebsch, Krisenmanagerin / Managing Director von GovThings in Bitterfeld-Wolfen und ehemals Chief Digital Officer der Landkreisverwaltung Anhalt-Bitterfeld |
Organisation der Cyberabwehr auf kommunaler Ebene Schnittstellenmanagement von IT und Verwaltung Erkennung und Bewältigung von IT-Sicherheitsvorfällen Cyberangriffe als Katastrophenfälle der Daseinsvorsorge |
Kaffee- und Teepause, Netzwerken
Katastrophenkommunikation
Varianten der Krisen- und Katastrophenkommunikation
Einsatz von sozialen Medien, Umgang mit Journalisten
Katastrophenschutz-Leuchttürme, Katastrophenschutz-Informationspunkte
Katastrophenpsychologie: Victim Care, NOAH, PSNV, PTBS
Katastrophennachbereitung
Operativ: Fehleranalyse, Abschlussbericht
Kommunikativ: Mea Culpa, Phönix-Event
Rechtlich: Untersuchungsausschuss, Litigation-PR
Wirtschaftlich: Controlling, Optimierung
Ende des zweiten Seminartages
Begrüßung und Einführung durch das Simulationsteam
Katastrophensimulation
Den Ernstfall live erlebenOrganisieren der Verwaltungsstabsarbeit Bewerten der eingehenden Informationen Ausarbeiten von Bewältigungsstrategien |
Professionell auf die Katastrophe reagierenBewältigung von Konflikten Abstimmung mit dem Führungsstab Koordination mit Dritten und Schnittstellenmanagement |
Live vor Kamera und Mikrofon bestehenFühren einer Ad-hoc-Pressekonferenz Reagieren auf kritische Fragen und Vorwürfe Befriedigen der Anspruchsgruppeninteressen |
Kaffee- und Teepause, Netzwerken
Besprechen der Katastrophensimulation
Debriefing und Analyse der gemachten Fehler
Individuelles Feedback der Seminarteilnehmer
Optimierung des eigenen Katastrophenmanagements
Mittagessen und Netzwerken
Praxisbericht: Organisation des Katastrophenschutzes in NiedersachsenLukas Czeszak, Referent im Referat Katastrophenschutz, Kompetenzzentrum Großschadenslagen des Niedersächsischen Ministeriums für Inneres und Sport in Hannover |
Neuorganisation des Krisenmanagements in Niedersachsen Rolle der Landkreise und kreisfreien Städte im Katastrophenschutz Schnittstellenmanagement mit Hilfsorganisationen und dem Bund Lehren aus der LÜKEX 23 (Cyberangriff auf das Staats- und Regierungshandeln) |
Zusammenfassung und Verabschiedung
Ende des Seminars
Mit ^ können Sie oben den nächsten Lehrgangstag auswählen.
Thema
Den Katastrophenfall erfolgreich bewältigen.
Ob massive Überflutungen nach Starkregenfällen oder ein Cyberangriff auf die Kreisverwaltung - es gibt viele Anlässe für das Ausrufen des Katastrophenfalls durch Oberbürgermeister und Landräte (m/w/d). Doch wann ist der Kipppunkt erreicht? Was zeichnet eine erfolgreiche Führung des Verwaltungsstabs im Katastrophenfall aus und wie gelingt eine angemessene Verzahnung mit dem Führungsstab bzw. der Technischen Einsatzleitung? Welche Lehren können aus zurückliegenden Katastrophenfällen gezogen werden?
Welche Prioritäten sollten bei der Katastrophenvorsorge gesetzt werden und wie kann eine angemessene Katastrophensensibilisierung der Bevölkerung erreicht werden? Welche Inhalte hat ein professioneller Katastrophenschutzplan und welche Besonderheiten müssen bei der zivil-militärischen Zusammenarbeit beachtet werden? Inwieweit erleichtern Katastrophenportale die Stabsarbeit und welche Änderungen müssen durch die Neuordnung des Bevölkerungsschutzes berücksichtigt werden?
Antworten auf diese und andere Fragen zum Katastrophenmanagement geben namhafte Referenten (m/w/d) aus der Katastrophenschutzpraxis beim berufsbegleitenden Zertifikatslehrgang "Katastrophenmanager (m/w/d)" der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM) vom 06. bis 08. November 2024 in Hamburg und digital. Kompakt und praxisnah vermitteln die Referenten an drei Tagen die Grundlagen der Katastrophenprävention und Katastrophenorganisation, des Katastrophenmanagements, der Katastrophenkommunikation und Katastrophennachbereitung.
Anhand zahlreicher Fallbeispiele und praktischer Übungen werden die Lehrgangsteilnehmer (m/w/d) in die Methoden der Stabsführung eingeführt und für typische Fehler des Katastrophenmanagements sensibilisiert. Eine interaktive Katastrophensimulation mit professioneller TV-Technik rundet den Lehrgang ab. Teilnehmen können sowohl berufserfahrene Fach- und Führungskräfte, die ihr Wissen auffrischen und systematisieren möchten, als auch Nachwuchskräfte, die sich für eine Tätigkeit in diesem zukunftsträchtigen Berufsfeld qualifizieren wollen - allerdings keine Berater.
Der Schwerpunkt liegt auf der administrativ-organisatorischen Komponente (Verwaltungsstab), nicht auf der operativ-taktischen Komponente (Führungsstab). Der Lehrgang richtet sich daher insbesondere an die Mitglieder der Verwaltungsstäbe, politisch Gesamtverantwortliche, die Krisenbeauftragten von Behörden sowie die Stabsmitglieder in Rettungs- und Hilfsorganisationen. Alle Teilnehmer erhalten ein qualifiziertes Teilnahmezertifikat des Berufsverbandes. Da die Lehrgänge sehr gefragt und schnell ausgebucht sind, empfehlen wir eine frühzeitige Anmeldung.
Referenten (m/w/d)
Von erfahrenen Katastrophenmanagern lernen.
ist geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM) mit Sitz in Hamburg und geschäftsführender Direktor des Krisennavigator – Institut für Krisenforschung, ein Spin-Off der Universität Kiel. Er war u.a. Mitglied im Expertengremium „Corona“ der schleswig-holsteinischen Landesregierung sowie Sachverständiger zum Katastrophenmanagement und zur Krisenkommunikation im Untersuchungsausschuss "Flutkatastrophe" des rheinland-pfälzischen Landtags.
arbeitet als Bildungsreferent Bevölkerungsschutz im Landesverband Nordrhein-Westfalen der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. in Köln und ehrenamtlicher Zugführer in Dortmund. In dieser Funktion agiert er regelmäßig mit den kommunalen Gefahrenabwehrbehörden – beispielsweise bei der Vorbereitung von Großveranstaltungen und der Weiterentwicklung von Einsatzkonzepten des Katastrophenschutzes. Für den Landesverband war er im Rahmen der EURO24 als Verbindungsperson für den Krisenstab der Bezirksregierung Köln eingesetzt.
ist Leiter der Abteilung Brand- und Katastrophenschutz, Rettungsdienst, Streitkräfte im Ministerium des Innern und für Sport Rheinland-Pfalz in Mainz. In seiner Abteilung ist die Geschäftsstelle des Krisenstabs der Landesregierung angesiedelt. Ihm obliegt daher auch die Leitung der Koordinierungsgruppe Krisenstab (KGS). Die Erarbeitung der Neuausrichtung des Katastrophenschutzes in Rheinland-Pfalz und Gründung des Landesamts für Brand- und Katastrophenschutz fällt ebenfalls in die Zuständigkeit seiner Abteilung.
berät für GovThings mit Sitz in Bitterfeld-Wolfen als Senior Advisor öffentliche Einrichtungen und Unternehmen bei der digitalen Transformation der kommunalen Daseinsvorsorge. Zuvor war sie von 2020 bis 2022 externe Chief Digital Officer der Landkreisverwaltung Anhalt-Bitterfeld und bearbeitete in der Funktion der Technischen Einsatzleitung im Katastrophenstab den Ransomware-Angriff auf den Landkreis Anhalt-Bitterfeld. Sie begann ihre Laufbahn 2008 im Ministerium des Innern des Landes Sachsen-Anhalt.
ist Referent im Referat Katastrophenschutz, Kompetenzzentrum Großschadenslagen des Niedersächsischen Ministeriums für Inneres und Sport in Hannover. Als Projektleiter hat der Volljurist u.a. die neunte „Länder- und Ressortübergreifende Krisenmanagementübung“ (LÜKEX) vom 27. bis 28. September 2023 in Niedersachsen koordiniert. Ehrenamtlich engagiert er sich bei der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) als Ortsbeauftrager im THW-Ortsverband Burgdorf und ist ausgebildeter Rettungssanitäter.
Anmeldung
Die Teilnahme am dreitägigen Zertifikatslehrgang "Katastrophenmanager (m/w/d)" kostet pro Person EUR 1.950,- (Frühbucherrabatt, zuzüglich gesetzlicher Umsatzsteuer) bei Eingang der Anmeldung bis einschließlich Freitag, 06. September 2024, und EUR 2.350,- (zuzüglich gesetzlicher Umsatzsteuer) bei Anmeldungseingang nach diesem Termin.
Im Teilnehmerbeitrag enthalten sind die Teilnahme an allen drei Schulungstagen, der Tagungsordner mit den Lehrgangsunterlagen, das qualifizierte Teilnahmezertifikat des Berufsverbandes, das Mittagessen sowie die Kaffee- und Teepausen und die Erfrischungsgetränke während der Schulungsveranstaltung an allen drei Tagen. Die Zertifizierung setzt bei digitaler Teilnahme eine durchgehend eingeschaltete Webcam voraus.
Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM) erhalten zehn Prozent Rabatt. Zur Anmeldung verwenden Sie bitte den digitalen Anmeldebogen oder den dort verlinkten Telefax-Anmeldebogen (unterhalb des Formulars). Mit der Anmeldung akzeptieren Sie die dort genannten Teilnahmebedingungen. Unmittelbar nach Eingang und Bearbeitung Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung.
Die Zahl der Teilnehmer vor Ort ist begrenzt und für bestimmte Gruppen kontingentiert. Die Mindestteilnehmerzahl beträgt sechs Personen. Es gilt das „First-Come-First-Served“-Prinzip. Ein Rechtsanspruch auf Teilnahme besteht nicht. Anmeldeschluss ist Freitag, 04. Oktober 2024. Wir empfehlen eine frühzeitige Anmeldung.
Tagungsort
The Madison Hotel Hamburg, Schaarsteinweg 4, D-20459 Hamburg
Der DGfKM-Zertifikatslehrgang "Katastrophenmanager (m/w/d)" findet von Mittwoch, 06. November 2024, um 09:00 Uhr (Begrüßung) bis Freitag, 08. November 2024, um 15:30 Uhr (Verabschiedung) in Hamburg statt. Exklusiver Tagungsort ist das The Madison Hotel Hamburg (Schaarsteinweg 4, D-20459 Hamburg, www.madisonhotel.de). Es liegt direkt in der Hamburger Innenstadt.
Anreise
Quelle: The Madison Hotel Hamburg
Vom Flughafen Hamburg aus erreichen Sie den Tagungsort bequem in ca. 30 Minuten mit dem Taxi zur Zieladresse Schaarsteinweg 4, D-20459 Hamburg. Alternativ fahren Sie vom Flughafen-Terminal mit der S-Bahn S1 in Richtung "Hauptbahnhof/Wedel" bis zur Station "Stadthausbrücke". Von dort folgen Sie den Schildern "Herrengraben/Michaelisstraße", biegen rechts in den Herrengraben und nach ca. 400 Metern rechts in den Schaarsteinweg zum Hotel ein. Die ÖPNV-Verbindungen vom Flughafen zum Tagungsort finden Sie auch unter www.hvv.de.
Vom Hamburger Hauptbahnhof aus erreichen Sie den Tagungsort bequem innerhalb von ca. 10 Minuten mit dem Taxi zur Zieladresse Schaarsteinweg 4, D-20459 Hamburg. Alternativ nehmen Sie vom Hauptbahnhof die U-Bahn U3 in Richtung "Barmbek" bis zur Station "Baumwall/Elbphilharmonie". Von dort aus folgen Sie der Straße Stubbenhuk für ca. 250 Meter bis zum Hotel im Schaarsteinweg. Alternativ nehmen Sie am Hauptbahnhof die S-Bahn S1 in Richtung "Blankenese" oder "Wedel" zur Station "Stadthausbrücke". Möglich ist auch die S3 in Richtung "Pinneberg" ebenfalls bis zur Station "Stadthausbrücke". Von dort folgen Sie den Schildern "Herrengraben/Michaelisstraße", biegen rechts in den Herrengraben und nach ca. 400 Metern rechts in den Schaarsteinweg zum Hotel ein. Die ÖPNV-Verbindungen vom Hauptbahnhof zum Tagungsort finden Sie auch unter www.hvv.de.
Über die A7, A1/A24, A1/A55 oder A24 fahren Sie in Richtung "Zentrum" und anschließend in Richtung "Hafen/Landungsbrücken". Die Adresse für Navigationssysteme lautet Schaarsteinweg 4, D-20459 Hamburg. Den Schaarsteinweg erreichen Sie über die Ludwig-Erhard-Straße und den Rödingsmarkt. Folgen Sie dem Parkleitsystem "Hafen/Michel/Landungsbrücken" bis "Madison". Wenn Sie vor dem Hotel stehen, fahren Sie entweder geradeaus bis zum Ende der Straße in das "Parkhaus Michel-Garage" oder seitlich rechts vom Gebäude in das "Parkhaus Madison/Apcoa". Bitte beachten Sie: Beide Parkhäuser sind nur für Autos mit einer maximalen Höhe von 2,00 Metern geeignet.
Anreisebeschreibung ausdrucken
Übernachtung
Lehrgangsteilnehmer können im Vier-Sterne-Lehrgangshotel "The Madison Hotel Hamburg" (Schaarsteinweg 4, D-20459 Hamburg) zwischen verschiedenen Zimmerkategorien wählen (Selbstzahler). Ein separates Zimmerkontingent ist nicht verfügbar.
Geographisch naheliegend sind außerdem die Drei-Sterne-Hotels "Motel One Hamburg-Fleetinsel" (Admiralitätstraße 55-56, D-20459 Hamburg), "Hotel Stella Maris" (Reimarusstraße 12, D-20459 Hamburg), "Hotel Hafentor Hamburg" (Hafentor 3, D-20459 Hamburg), "Motel One Hamburg Am Michel" (Ludwig-Erhard-Straße 26, D-20459 Hamburg) und "Novum Hotel Holstenwall" (Holstenwall 19, D-20355 Hamburg).
In der Hamburger Innenstadt bieten zahlreiche weitere Hotels aller Preiskategorien Hotelzimmer für die Schulungsteilnehmer an. Bitte buchen Sie frühzeitig selbst - beispielsweise über www.hrs.de (Umkreissuche mit "Entfernung zu" > "Bahnhöfe" > "Rödingsmarkt Bahnhof" verwenden, Selbstzahler).
Digitale Teilnahme
Alternativ zur Vor-Ort-Teilnahme ist auch eine digitale Teilnahme am Zertifikatslehrgang "Katastrophenmanager (m/w/d)" über das Konferenzsystem Webex möglich. Als digitaler Lehrgangsteilnehmer können Sie bequem vom Arbeitsplatz oder aus dem Homeoffice teilnehmen - ohne zusätzliche Kosten für Anreise und Hotelübernachtung. Der Tagungsordner mit den Schulungsunterlagen wird in diesem Fall vorab per Paketpost mit Sendungsverfolgung an die Schulungsteilnehmer verschickt.
Berufsverband
Die DGfKM unterstützt den Erfahrungsaustausch von Unternehmenspraktikern untereinander sowie mit der Wissenschaft. Gefördert werden u.a. die Gipfeltreffen an Universitäten und die zentrale Jobbörse. Ein branchenübergreifendes „Networking“ und eine erstklassige berufliche Weiterbildung ermöglichen die vertraulichen Netzwerktreffen in den Mitgliedsunternehmen sowie die exklusiven Fachinformationen im Intranetportal.
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Buch zum Lehrgang
Mit Krisen professionell umgehen.
Die Cyberangriffe auf die IT-Systeme verschiedener Landkreise, die Unterbrechung der Lieferketten vieler international tätiger Unternehmen im Zuge einer Pandemie oder die großflächige Zerstörung weiter Teile der Infrastruktur durch eine Flutkatastrophe – Störungen des Regelbetriebs von Unternehmen, öffentlichen Einrichtungen, Verbänden, aber auch ganzer Volkswirtschaften können viele Ursachen haben.
Das Business Continuity Management (BCM) zielt darauf ab, solche Prozessstörungen möglichst zu vermeiden, sie frühzeitig zu erkennen, systematisch zu bewältigen und adäquat nachzubereiten. In diesem Sammelband gewähren 15 renommierte Fachleute aus einem breiten Branchenspektrum seltene Einblicke in die krisennahen Managementsysteme namhafter Unternehmen und Organisationen.
Weiterbildung
Zertifikatslehrgang Notfall- und Krisenmanager bzw. Business Continuity Manager (m/w/d)
Nächster Termin: 02. bis 04. April 2025
Internet: www.business-continuity-manager.de
www.notfall-und-krisenmanager.de
Zertifikatslehrgang Krisenkommunikationsmanager (m/w/d)
Nächster Termin: 26. bis 28. Februar 2025
Internet: www.krisenkommunikationsmanager.de
Zertifikatslehrgang Katastrophenmanager (m/w/d)
Nächster Termin: 22. bis 24. Januar 2025
Internet: www.katastrophenmanager.de
Zertifikatslehrgang Restrukturierungsmanager (m/w/d)
Nächster Termin: 15. bis 17. Januar 2025
Internet: www.restrukturierungsmanager.de
Kontakt
Krisennavigator - Institut für Krisenforschung
Ein Spin-Off der Universität Kiel
Geschäftsführender Direktor: Frank Roselieb
Schauenburgerstraße 116, D-24118 Kiel
Telefon: +49 (0)431 907 - 26 10
Telefax: +49 (0)431 907 - 26 11
Internet: www.krisennavigator.de
E-Mail: poststelle@ifk-kiel.de
Zertifizierung: Deutsche Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM). Registergericht: Amtsgericht Hamburg, Nr. 17312. Vorstand: Prof. Dr. Werner Gleißner (Leinfelden-Echterdingen), Dr. Utz Brömmekamp (Düsseldorf) und Frank Roselieb (Kiel).
Fotos: Gorodenkoff, Kadmy, BullRun und Godlikeart (Stock Adobe), Krisennavigator (Roselieb) sowie The Madison Hotel Hamburg.
Stand: 10. September 2024. Änderungen und Irrtümer vorbehalten.